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Die Handpan

Mittlerweile bestens bekannt sind die faszinierenden Handpans, die Videos auf YouTube und Co. hat wohl jeder schon mal gesehen. Und die Szene des in sich versunkenen Handpan-Spielers in der Fußgänger-Zone, dürfte auch Nicht-Musikern im Gedächtnis sein. Innerhalb von knapp zwei Jahrzehnten entstand geradezu ein Hype um das exklusive Hybrid-Instrument, das viele Menschen tief berührt.

„Ufo“, „Wok“, „Schildkröte“, „rund & hügelig“, „Grill“, „halbe Steelpan“, „Klangskulptur“, „Walgesang“, „Wasser“, „indisch“, „asiatisch“, „meditativ“, „rund & hügelig“ … – man könnte diese Liste noch um einige Begriffe und Attribute erweitern, mit denen die Handpan charakterisiert wird. Der erste Eindruck, den dieses noch junge Instrument hinterlässt, bringt bei Zuhörern und Betrachtern jedenfalls zumeist starke Gefühle und Assoziation hervor.

2001 präsentierte PANArt aus Bern/Schweiz die erste Handpan auf der Frankfurter Musikmesse und bei ausgewählten Musikläden. Einige internationale Percussion-Endorser nutzten diese, für die damalige Zeit noch ungewöhnliche (und im Vergleich zu anderen Perkussions-Instrumenten schon recht kostspielige), melodische Trommel in ihren Solo-Performances. Der Begriff „Handpan“ hat sich mittlerweile als Oberbegriff dieser neuen Instrumentengattung etabliert – international spricht man von der „Handpan Community“.

Will man der Handpan nachspüren, dann stößt man mit dem Begriff „Instrument“ bereits auf eine erste Eigenwilligkeit. Denn dessen Hersteller PANArt sprechen von „Klangskulptur“ und sehen in den klingenden Metall-Objekten eher eine Brücke in eine spirituelle, denn in eine musikalische Sphäre.